Die Autoregulation des Blutflusses, also die Tendenz des Blutflusses, trotz Änderungen des arteriellen Perfusionsdrucks konstant zu bleiben, ist ein allgegenwärtiges und viel untersuchtes Phänomen. Unter Autoregulation des Blutflusses versteht man die Anpassung des Blutflusses aufgrund der Stoffwechselaktivität versorgter Gewebe und die Aufrechterhaltung eines konstanten Blutflusses bei konstanter Gewebeaktivität durch Änderung des Perfusionsdrucks. Die Regulierung des Blutflusses lässt sich am einfachsten anhand einer konstanten Gewebeaktivität und der Untersuchung der Art und Weise verstehen, wie sich die Durchblutung oder der arterielle Druck ändert. Die Autoregulation führt zu einer Änderung des Gefäßwiderstands als Reaktion auf Änderungen des arteriellen Drucks, um einen konstanten Blutfluss, insbesondere durch die Kapillaren, aufrechtzuerhalten
Gefäßautoregulation Verwandte Zeitschriften
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