Bei Krebs wird meist eine gezielte medikamentöse Therapie durchgeführt, bei der gezielt auf die mit der Krankheit verbundenen Zellen gezielt das Wachstum, das Fortschreiten und die Ausbreitung der Krankheit gefördert werden. Ziel des Medikaments ist eine Nukleinsäure oder ein Protein (z. B. ein Enzym, ein Rezeptor). Die Aktivität kann durch ein Medikament verändert werden.
Das Medikament kann eine chemische Verbindung mit kleinem Molekulargewicht oder ein biologisches Mittel sein, beispielsweise ein Antikörper oder ein rekombinantes Protein. Durch relevante In-vitro- oder In-vivo-Modelle sollte gezeigt worden sein, dass das Wirkstoffziel wirksam/mechanistisch an der Krankheit beteiligt ist.
Die Therapie erfolgt durch die Identifizierung der Ziele, was bei der Behandlung von Krankheiten sehr wichtig ist. Zielgerichtete Medikamente greifen die Ziele oder infizierten Zellen als Therapieverfahren an.
Verwandte Zeitschriften zur gezielten Arzneimitteltherapie
Journal of Developing Drugs, Drug Design: Open Access, Internationaler Verlag für Wissenschaft, Technologie und Medizin, Infektionskrankheiten – Angriffspunkte für Medikamente, Entzündungen und Allergien – Angriffspunkte für Medikamente, Herz-Kreislauf- und hämatologische Erkrankungen – Angriffspunkte für Medikamente, Aktuelle Angriffspunkte für Krebsmedikamente, Aktuelle Angriffspunkte für Medikamente.